Blog Artikel 08/03/2023

Lokale Infrastruktur oder Cloud? Wie Sie die richtige Wahl für Ihr Unternehmen treffen

Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Frage, wie es seine IT-Infrastruktur am besten aufbaut. Soll man in die Cloud wechseln oder sich auf eine traditionelle, lokale Infrastruktur („on-premise“) entscheiden? Bei der Beantwortung dieser Frage sollten Sie einige wichtige Faktoren berücksichtigen.

Lokale Infrastruktur

On-premise vs. Сloud

Einfach ausgedrückt besteht eine lokale IT-Infrastruktur aus den Geräten, die sich am Standort Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation befinden. Sie hängt von den Geräteeinstellungen, Netzwerkverbindungen, Stromquellen und Lagerbedingungen ab. Der Begriff „Cloud-Infrastruktur“ bezieht sich häufig nicht auf die Cloud als Technologie, sondern auf die „Externe Struktur“ – die Software oder die Server des Cloud-Anbieters. Anders formuliert: Eine Cloud-Infrastruktur besteht aus mehreren Servern mit integrierter Software, die Rechenressourcen und Datenspeicherung über das Internet bereitstellen.

Auf dem Markt der Cloud-Infrastrukturen wird es oft so dargestellt, dass lokale Infrastrukturen und Clouds miteinander konkurrieren, sogar gegeneinander ausgespielt werden. Und ja, diese beiden IT-Umgebungen unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht grundlegend: Kostenstruktur, Skalierbarkeit, Zugang und Sicherheit, Compliance. Diese Faktoren sind oft entscheidend bei der Wahl der richtigen Lösung.

Clouds sind vor allem durch eine nie dagewesene Flexibilität beliebt geworden. Anbieter begannen, unglaubliche Konfigurationsmöglichkeiten für jegliches Budget und jede Unternehmensgröße bereitzustellen. Lokale „On-Premise“-Strukturen galten dagegen als besonders zuverlässig mit beispielloser Sicherheit und Kontrolle.

Aber sind diese Behauptungen heute überhaupt noch zutreffend? Müssen wir dieses Konzept der beiden Möglichkeiten als konkurrierend gegenüberstellen? Gartner hat bereits darüber geschrieben, dass es einen Trend zur Symbiose gibt. Es handelt sich dabei um eine intelligente Kombination von lokalen Legacy-Systemen und neuen Cloud-Anwendungen, um die Kosten der IT-Infrastruktur zu senken und Prozesse zu modernisieren.

Was bedeutet lokale Infrastruktur? Für die lokale Installation sind Serverhardware, Softwarelizenzen, Integrationsoptionen und IT-Mitarbeiter erforderlich, um potenzielle Probleme zu unterstützen und zu lösen, die auftreten können.

On-premise Infrastruktur

Datensicherheit ist für jede Organisation Priorität, unabhängig davon, ob die Unternehmenssoftware in der Cloud oder vor Ort gehostet wird. In einigen Branchen ist dies jedoch auch eine Rechtsfrage: Manche Firmen haben keine andere Wahl als ihre Geräte vor Ort bereitzustellen. Und in manchen Fällen reicht es schon, alle Geschäftsgeheimnisse auf Servern im eigenen Haus zu wissen, damit die Unternehmensleitung ruhig schlafen kann.

Was genau bedeutet „lokale Infrastruktur“ bzw. „on-premise“? Für lokales (vor Ort in eigenen Räumlichkeiten) Hosting benötigen Sie eigene Server-Hardware, Software-Lizenzen, Möglichkeiten zur Integration und IT-Spezialisten für die Wartung und Behebung von Problemen. Das Unternehmen kauft eine Lizenz oder eine Kopie der Software, die die Geschäftsprozesse vollständig unterstützt und hostet diese selbst.

Man geht bei dieser IT-Infrastruktur davon aus, dass die Sicherheit höher ist als in der Cloud, da sich die gesamte Instanz der Software auf dem Firmengelände befindet.

Der größte Nachteil von ON-Premise-Umgebungen besteht häufig in den Kosten für die Einrichtung, Verwaltung und Wartung, die deutlich höher sein können als in einer Cloud-Umgebung. Diese Kosten sind wesentlich höher als die für den Aufbau einer Cloud-Infrastruktur – die Kosten für die Wartung bei Störungen und Ausfällen nicht mitgerechnet. Man sollte außerdem im Blick haben, dass Geräte mit der Zeit altern und im Fall einer Cloud kontinuierlich vom Anbieter aktualisiert und modernisiert werden – ohne dass es die Endnutzerinnen und -nutzer merken. Bei einer lokalen Infrastruktur liegt dies in der Verantwortung des Unternehmens vor Ort.

Die Cloud-Infrastruktur unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von der lokalen. Das Unternehmen hostet seine IT-Infrastruktur und Software nicht in seiner lokalen Umgebung, mit einfachen Worten - nicht in seinen Räumlichkeiten auf Servern, sondern der Anbieter hostet all dies in seiner Cloud-Umgebung.

Cloud-Infrastruktur

Die Cloud sollte nicht nur als eine Computerplattform betrachtet werden, die aus mehreren physischen Servern besteht und Virtualisierungstechnologie verwendet, um virtuelle Maschinen mit flexiblen Konfigurationen zu erstellen. Sie umfasst auch eine Reihe von Diensten, die Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit, Compliance und Zertifizierung bieten. Cloud-Dienste ermöglichen die Optimierung von einfachen bis komplexen Projekten durch die Bereitstellung einer Vielzahl von Tools und Funktionen, die Cloud-Plattformen wie AWS für Teams attraktiv machen.

Die Cloud-Infrastruktur unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von der lokalen Infrastruktur. Das Unternehmen hostet seine IT-Infrastruktur und Software auf Servern in seinen eigenen Räumlichkeiten, der Hosting-Anbieter dagegen in seiner Cloud-Umgebung. Bei einer Cloud können Kapazität je nach Gesamtnutzung, Nutzeranforderungen und Geschäftswachstum nach oben oder unten skalieren und nach Bedarf bezahlt werden.

Für das externe Hosting von Geschäftsanwendungen verwendet ein Cloud-Server virtuelle Technologie. Es fallen keine Anschaffungskosten an, die Daten können regelmäßig gesichert werden, und Sie zahlen nur für die Ressourcen, die sie nutzen. Für Unternehmen, die eine globale Expansion planen, ist die Cloud noch attraktiver, da sie eine Skalierung der Infrastruktur mit minimalem Aufwand ermöglicht.

Der deutsche Cloud-Server von SIM-Networks bietet Ihnen die Möglichkeit, in kürzester Zeit mit einer OpenStack-Cloud-Plattform zu starten. Skalierbares Cloud-Hosting gibt Ihnen die Freiheit zu wählen: ein verwalteter Server mit Support und Optimierung durch unser Spezialisten-Team oder der Aufbau Ihrer ganz eigenen IT-Infrastruktur genau nach Ihren Anforderungen an Kapazitäten und Skalierbarkeit.

Infrastruktur in der Cloud

Entscheidende Faktoren

Wie Sie nun wissen, gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen lokalen und Cloud-Infrastrukturen. Welcher Weg für Ihr Unternehmen der richtige ist, hängt ganz von Ihren Bedürfnissen und Anforderungen ab, die Sie an Ihre Lösung stellen. Denken Sie jedoch daran, dass die Gegensätzlichkeit von Cloud- und On-Premise-Strukturen nicht so antagonistisch ist, wie vielfach dargestellt.

1. Kosten

Unternehmen, die Software lokal in ihren Räumlichkeiten bereitstellen, müssen die laufenden Kosten für Server-Hardware, Strom und Stellfläche tragen.

Unternehmen, die das Cloud Computing-Modell nutzen, zahlen nur für die Ressourcen, die sie benötigen, ohne Wartungs- und Instandhaltungskosten, und der Preis passt sich an die genutzte Kapazität an.

Wenn Sie das Preismodell und die Kosten als Entscheidungsfaktor analysieren, haben Sie nun mehrere Optionen: Um die Kosten der lokalen Infrastruktur über einen längeren Zeitraum zu verteilen, können Sie einen Kredit aufnehmen oder die Großzügigkeit von Investoren in Anspruch nehmen. Es ist zwar möglich, die anfänglichen Kapitalkosten für die IT-Infrastruktur zu vermeiden, aber denken Sie daran: Sie müssen den Betrag trotzdem bezahlen und es gibt immer finanzielle Risiken.

2. Bereitstellung

Die lokale Umgebung wird so genannt, weil sie innerhalb der Organisation und ihrer IT-Infrastruktur bereitgestellt wird. Das Unternehmen ist für den Support der Lösung und aller damit verbundenen Prozesse verantwortlich. In einer Cloud Computing-Umgebung, unabhängig davon, ob es sich um eine Private, Public oder Hybrid Cloud handelt, werden die Ressourcen in den Räumlichkeiten des Hosting-Anbieters untergebracht.

Dank der Popularität von Container-Plattformen wie Kubernetes – einer Software zur Automatisierung von Bereitstellung, Skalierung und Koordination – ermöglichen sie jedoch eine strukturierte Bereitstellung.

Der Bereitstellungsprozess ist für den Endnutzerinnen und Endnutzer derselbe, unabhängig davon, ob die Infrastruktur lokal oder in der Cloud aufgebaut ist. Aus diesem Grund wird das Management vieler Arbeitsprozesse in Zukunft gleich sein. Unabhängig davon, wie oder wo die Cloud Computing-Umgebung bereitgestellt wird, können Organisationen jederzeit auf diese Ressourcen zugreifen.

3. Skalierung

Es ist offensichtlich, dass die lokale Infrastruktur im Bereich Skalierung nicht mithalten kann. Es ist nicht ohne weiteres möglich, nach oben oder unten zu skalieren; solche Änderungen sind immer mit einem langwierigen Prozess des Kaufs und der Konfiguration neuer Geräte verbunden. Mit einer Cloud-Umgebung ist es sehr einfach, bei Bedarf zu skalieren, um Ihre IT-Umgebung zu erweitern und Ressourcen bereitzustellen, wenn zusätzliche Kapazität benötigt wird. Cloud-Dienste bieten eine nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit.

Die entsprechende Cloud-Architektur wird durch Virtualisierung ermöglicht. Im Gegensatz zu physischen Maschinen, deren Ressourcen und Leistung festgelegt sind, sind virtuelle Maschinen äußerst flexibel und können leicht nach oben oder unten angepasst werden. Sie können auf einen anderen Server verschoben oder auf mehreren Servern gleichzeitig installiert werden, und bei Bedarf können Arbeitslasten und Anwendungen auf größere virtuelle Maschinen migriert werden.

Drittanbieter von Cloud-Diensten verfügen über alle wichtigen Hardware- und Softwareressourcen, um schnell skalieren zu können, was für ein einzelnes Unternehmen nicht kosteneffizient möglich wäre.

4. Kontrolle und Sicherheit

In einer On-Premise-Struktur speichert das Unternehmen all seine Daten auf Servern vor Ort und hat vollständige Kontrolle darüber, was mit ihnen geschieht. Viele Firmen in stark regulierten Branchen zögern wegen Datenschutzbedenken, in die Cloud zu wechseln.

Viele Unternehmen sind außerdem besorgt über die Eigentumsrechte an den Daten im Fall einer Cloud. Daten und Verschlüsselungscodes befinden sich immerhin beim Drittanbieter. Sollte es zu unerwarteten Ausfällen kommen, kann man möglicherweise nicht rechtzeitig auf diese Daten zugreifen.

All diese Sicherheitsbedenken sind typische Gründe, nicht in die Cloud zu wechseln. Man gibt einen Teil der Kontrolle ab, sollte aber bedenken, dass seriöse Cloud-Anbieter strengere Zugangskontrollen und Sicherheitsrichtlinien umsetzen, als vielen Unternehmen vor Ort überhaupt möglich ist.

5. Rechtliche Anforderungen

Jedes Unternehmen unterliegt in der einen oder anderen Form der behördlichen Kontrolle. Für Regierungsbehörden und eine Reihe von Unternehmen, deren Branche und amtliche Dokumente streng reguliert sind, ist es sehr wichtig, dass die Datenspeicherung eindeutig den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Aus diesem Grund ist die lokale Bereitstellung der IT-Infrastruktur manchmal gar keine Option.

Bei der Auswahl eines Hosting-Anbieters sollte grundsätzlich sehr sorgfältig vorgegangen werden. Es lohnt sich zu prüfen, dass der Anbieter nicht nur die benötigten Cloud-Dienste anbietet, sondern auch alle regulatorischen Anforderungen der jeweiligen Branche erfüllt. Die Wahl eines zuverlässigen Hosting-Anbieters, der Sicherheitsstandards einhält und eine hohe Ausfallsicherheit bietet, ist für den Datenschutz und einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb von entscheidender Bedeutung.

Achten Sie daher unbedingt auf das SLA: Ein Service Level Agreement (SLA) ist wichtig, um sicherzustellen, dass beide Parteien, der Anbieter und der Kunde, einen einheitlichen Standard für Service und Leistung verstehen, einschließlich der Anforderungen an die Erreichbarkeit. Durch den Abschluss einer solchen Vereinbarung gibt es eine klar dokumentierte Methode, um gemäß ihren gegenseitigen Erwartungen zu arbeiten. Ein Beispiel für eine solche Vereinbarung ist SLA von SIM-Networks.

Cloud vs. Lokale Infrastruktur

Wie Sie Ihre IT-Infrastruktur optimal nutzen

Lassen Sie uns über die Nutzung Ihrer On-Premise- oder Cloud-Infrastruktur in verschiedenen Branchen sprechen. IT-Infrastrukturen können auf vielfältige Weise eingesetzt werden: Datenspeicherung, E-Commerce, Unterhaltung, Management, Social Media, E-Learning, Kunst, GPS und vieles mehr.

1. Data Storage

Cloud Computing ermöglicht nicht nur die Speicherung und den Zugriff auf Daten wie Dateien, Bilder, Audio- und Videodateien, sondern bietet auch eine hohe Skalierbarkeit und Fehlertoleranz, die für moderne Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind. Während lokale Server für einzelne Aufgaben eine hohe Leistung bieten können, sinkt ihre Effizienz mit zunehmender Datenmenge und steigenden Backup-Anforderungen, und hier bietet die Cloud erhebliche Vorteile. Die Cloud von SIM-Networks bietet beispielsweise einen Hochgeschwindigkeits-IO1-Datenspeicher, der die Leistung und Zuverlässigkeit bietet, die für Projekte mit hoher Auslastung erforderlich sind. Cloud-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, die Speicherkapazität flexibel zu erhöhen und den unterbrechungsfreien Betrieb auch bei steigendem Ressourcenbedarf aufrechtzuerhalten.

Ein weiterer Vorteil ist die erhöhte Anzahl von E/A-Vorgängen für Software, die im Single-Threaded-Modus mit Daten auf der Festplatte arbeitet. Die beste Möglichkeit zur Leistungssteigerung besteht in der Kombination von IO1-Speicher mit Hochfrequenzkernen. Lesen Sie hier über unsere Erfahrung bei der Übertragung von bis zu 25 TB Daten.

2. Backup und Wiederherstellung

Cloud-Anbieter bieten neben sicheren Speicherlösungen auch Backup-Möglichkeiten für Daten und Ressourcen. Die Erstellung von Sicherheitskopien auf einem lokalen Computersystem ist ein schwieriges Problem, und im Fall einer Störung oder Naturkatastrophe können Daten für immer verloren gehen. Mit Cloud Computing können Daten im Notfall einfach und mit minimalem Schaden wiederhergestellt werden.

Die Ingenieurinnen und Ingenieure von SIM-Networks befassen sich häufig mit Cloud-Migration, VPN-Konfigurationen und Backup-as-a-Service-Lösungen (BaaS). Welche Infrastrukturanforderungen gibt es? Wie können virtuellen Server nahtlos in die Cloud migriert und den BaaS-Service implementiert werden? Hier erfahren Sie mehr.

3. Big-Data-Analyse

Der Einsatz von Cloud Computing bei der Tiefenanalyse von Daten spielt eine wichtige Rolle. Extrem große Datenmengen (Big Data) lassen sich mit herkömmlichen Datenmanagementsystemen nicht mehr speichern, verarbeiten und analysieren. Mit unbegrenztem Speicherplatz in der Cloud verfügen Sie jedoch über die nötige Rechenleistung und Skalierbarkeit, um mit diesen riesigen Datenmengen zu arbeiten und daraus wertvolle geschäftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

4. Testen und entwickeln

Cloud Computing-Anwendungen bieten den einfachsten Ansatz für das Testen und Entwickeln von Produkten. Lokale Umgebungen erfordern mehr Zeit und Geld für die Bereitstellung von IT-Ressourcen, Infrastruktur und Personal. Cloud Computing bietet skalierbare und flexible Cloud-Dienste, die Unternehmen unkompliziert und je nach Bedarf für die Entwicklung, das Testen und den Einsatz von Anwendungen nutzen können.

5. E-Commerce

E-Commerce-Anwendungen in der Cloud ermöglichen es, schnell auf sich bietende Gelegenheiten zu reagieren und neue Wege zu finden, Aufgaben mit minimalem Zeit- und Kostenaufwand zu erledigen. Ein gutes Beispiel sind saisonale Schwankungen in der Verkaufsintensität. Durch die Möglichkeit der schnellen Konfiguration und flexiblen Skalierung ist die Cloud-Umgebung einfach zu handhaben, um Kundendaten, Produktdaten und andere Betriebssysteme zu verwalten. Eine saisonale Skalierung auf der Grundlage der Auslastung ist sehr einfach.

6. Clouds im E-Learning

Fernunterricht ist aus verschiedenen Gründen zu einem integralen Bestandteil der modernen Gesellschaft geworden. In diesem Bereich hat sich die Nutzung von Cloud-Infrastrukturen als unverzichtbar erwiesen. E-Learning, Online-Fernlernprogramme und Informationsportale für Studierende sind einige der wichtigsten Anwendungen von Cloud Computing im Bildungsbereich. In einer solchen Lernumgebung stehen Studierenden, Lehrenden und Forschenden alle modernen Werkzeuge zum Lernen, Lehren und Experimentieren zur Verfügung, und alle Beteiligten können sich mit der Cloud ihrer Einrichtung verbinden und auf Daten und Informationen zugreifen.

Cloud server

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Nicht zu vergessen

Während viele Einrichtungen über die Vor- und Nachteile einer lokalen Umgebung im Vergleich zu einer Cloud-basierten Umgebung diskutieren, möchten wir schließlich noch ein anderes Modell erwähnen, das das Beste aus beiden Welten vereint: die hybride Cloud-Lösung. Sie vereint die Elemente verschiedener Arten von IT-Bereitstellungsmodellen. Eine hybride Infrastruktur umfasst sowohl eine lokale als auch eine Cloud-Infrastruktur sowie eine Technologie, die verschiedene Cloud-Ressourcen miteinander verbindet und die Verwaltung der Arbeitslast in der Cloud, die Datenkontrolle und -analyse und damit die Geschäftsprozesse des Unternehmens vereinfacht. Mit der Hybrid Cloud von SIM-Networks können Sie sowohl Public als auch Private Clouds nutzen, um die Systemstabilität und Verfügbarkeit für jede Last zu gewährleisten

IN
Autorin
Alexandra Balykina

Alexandra Balykina verfügt über umfangreiches Fachwissen im IT-Bereich, u. a. durch ihren Master-Abschluss in Information Systems and Technology Management. In ihren Artikeln teilt sie Einblicke und Erfahrungen zu relevanten Themen im Bereich Cloud Computing. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit gilt Alexandras Leidenschaft dem Meer und allem, was mit Wasser zu tun hat, wo sie Freude und Erholung findet. Als begeisterte Schwimmerin fühlt sie sich am lebendigsten, wenn sie in die Wellen eintaucht. Außerdem macht sie Kundalini Yoga, womit sie Harmonie und Ausgeglichenheit in ihrer Arbeit und in sich selbst findet.

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